Kleine Momente ganz groß

Häufig sind es die kleinen Augenblicke die wirklich zählen. Spontane Beobachtungen im Tagesablauf, an besonderen Orten, auch an schon bekannten, in besonderen Situationen, schon vertraut oder neu, mit oder ohne Menschen … .

Im Kopf entstehen Bilder, vor der Linse Fotos. Solche Momente sind überschaubar und leichter verständlich als umfassende Inhalte, besser erinnerlich. Wir können damit gut umgehen und erleben sie.

Fotos kommunizieren schnell. Und, sie stimulieren unsere Kreativität und eigene Gedanken. Jeder kann sich seine eigene kleine Vorstellungswelt im Einklang mit den Bildinhalten schaffen. Diese Vorstellung ist umso stringenter je klarer der betrachtete Bildinhalt ist.

Dafür steht der engagierte Fotograf: Was soll mein Foto kommunizieren? (Über bloßes, allzu übliches Knipsen hinaus.) Welche Absicht, welches noch so kleine Ziel verfolgt das Foto? Der Vielfalt sind keine Grenzen gesetzt. Hier liegt der eigentliche Reiz des Fotografierens, natürlich über das rein Handwerkliche und faszinierend Technologische hinaus. Also, wie schaffe ich welchen Zielinhalt besonders gut?

Dazu ein kleiner Fachexkurs: HDM erinnert sich gern an das „frame objective“ für jede einzelne Schlüsselszene eines Werbefilms. Dieser für zumindest damalige P&G-Spots höchst beachtete „spezifische Sinn“ einer einzelnen Szene – ein Teilziel (objective) des gesamten Werbefilm-Ziels und seiner copy strategy – ist auch für einzelne Fotos, Videos und letztlich alle Kommunikationsformen gültig.

Auch Filmemacher des großen Kinos und erfolgreicher TV-Serien beachten solche Anforderungen. Der Dietl Helmut zum Beispiel (Münchner Geschichten, Der ganz normale Wahnsinn, Monaco Franze …) hat solche Teilziele für einzelne Film-Sequenzen intuitiv überzeugend beherzigt. Die Produktion unserer damaligen Werbefilme hat ihm seine Intuition bewusst gemacht. Good to remember.

Der folgende Post umfasst objektiv recht „normale“ fotografische Momente unseres letzten Vierteljahrs. Aber, immer wenn es wieder mal ins valencianische Zuhause geht erfahren wir, häufiger als sonst, solche Momente ganz besonders – nehmen das Jetzt und Hier bewusster wahr. Danach auch auf der Reise selbst und im südlichen Zuhause.

Oft sogar mit zusätzlichen Erkenntnis- und Erlebnisinhalten – trotz des eigentlich längst vertrauten bildlichen Umfelds in Ambach, in München, drum herum oder dann unterwegs und am Reiseziel.

Die Gelegenheit ist günstig. Und höchste Eisenbahn endlich wieder mal was zu posten. Vor einem langen Jahr über die Fallas-Kunst im Land Valencia, jetzt über fotografierte Eindrücke in Münchens Museumsviertel. Aus urheberrechtlichen Gründen zumeist leider nur ohne die reizvolle Verbindung zu den Exponaten.

Für Museumsbesuche ist Sonntag ein guter Tag. Die Münchner fahren raus aufs Land, wir rein in die Stadt. Schon die für unsere Richtung leere Autobahn ist ein Erfolgsmomentum. In den Museen sind wir dann für einen Euro pro Kopf dabei.

Weitere fotografische Momente folgen im nächsten Post. Schwerpunkte sind dann Stationen durch Südfrankreich, Spaniens Nordosten und natürlich der Zielort Dénia mit vertiefenden und neuen Eindrücken von dort.

Wir parken bei der Mensa der Technischen Universität. Obwohl immer noch ziemlich schmuddelig weckt sie doch liebe alte Erinnerungen.
Fernöstliche Touristen oder Studiosi der nahen TU? Oder einfach ein üblicher Moment der Zweisamkeit?

Mir allerdings kommt das berühmt-berüchtigte rote Mao-Büchlein in den Sinn.
Ein überzeugendes YES zum Museums-Claim:
Erwartungsfrohe Gäste balancieren der Kunst entgegen
Museums-Moment einer lockeren Kunstbetrachtung

Einträchtig gemeinsames Sehen
Kids im Kunstbetrieb
Pharaonisches Ereignis der besonderen Art mit Paul
Selbst verfremdet ein Schlüsselbild (Key Visual) für eine grandiose antike Epoche
Gärtnerische Neugestaltung vor ehrwürdiger Pinakothek-Fassade – für HDM einen Klick wert
Alltags-Moment im Hauseingang gegenüber der bunt gekleideten renommierten Kunstsammlung Brandhorst
Remember: On Sundays one Euro only

Ob die Bewohnerin im Hauseingang die Gestaltungen an der Flurwand gegenüber noch wahrnimmt?

Die traditionell übliche Belohnung für vorausgehende Museums- und Hauseingangs-Besuche:

An dieser in der Adalbertstraße 15 lockenden Genuss-Hälfte hängen Erinnerungen an den ersten Holzofen-Italiener Mario und die Gerüche im darüber liegenden Penthouse
.
Idylle im Salon: Warten auf Wäsche
(hoffentlich ohne Grauschleier)

Um den Mario herum ist sich Schwabing ziemlich treu geblieben
Immer mehr Begleiter auf Pfoten und Hindernisse auf Rädern unmittelbar auf den zunehmend diversifiziert bevölkerten Gastronomietrottoirs.

Ohne die rote Sammelbeutel-Innovation wären solche wohl undenk- geschweige denn begehbar.

Da kommt mir das heute versäumte innovative Katzentempel-Café in der mehr unteren Türkenstraße in den Sinn, laut eigener Aussage das erste seiner Art.
Verfügbarer Katzen-Café-Ersatz-Moment im Nymphenburger Palmengarten
Beim heutigen Sport-Event gesund leben
Eine versöhnende artige Begegnung am Josephsplatz.

Allerdings, nicht mal einen Augenblick lang schaut er einem in die Augen oder wenigstens in die Linse.
Wieder zurück auf dem Land und an Fasching urig bairisch weiß-blau unterwegs:

Die Reichersbeurener fallen mit ihrem Muafaz, bescheiden als die Mutter aller Gaudizüge postuliert, alle zehn Jahre zu Fuß und mit selbst gebastelten Themenwagen im fünf Kilometer entfernten Bad Tölz ein.

Noch anspruchslose kindliche Erlebensmomente nach einem Faschingszug im kleinen Ort Habach
Unweit ein liebes Marterl im Schutz einer urigen starken bayerischen Eiche
Alternative Baumnutzung durch einen Biber am Starnberger See. Er zieht weicheres Baumholz der Eiche vor. Wenig artgerecht macht er sich hier jedoch abseits von fließendem Wasser zu schaffen.

(Spürt das kluge Tier etwa dass die Würm durch den See fließt)
Da identifiziert sich einer mit der alten, nicht mehr ganz so starken Eiche
Abends genießen wir im Ambacher Zuhause den See

… morgens das Bernrieder Klosterkirchlein gegenüber
Im nahen Seeshaupt lohnt sich ein vor der Abreise letztmaliger Lieblingsgenuss doppelt: Durch die vietnamesische Nationalsuppe Pho …
… und den schmeichelnden Glückskeks
Ein für diesmal letzter Ausflug Richtung Berge auf dem Tegernseer Höhenweg Nummer 510
Ohne deftige Belohnung geht auch hier nichts … wetten wo?
Erste Vorboten für „Es grünt so grün wenn Spaniens Blüten …“
Die letzte Orange aus eigenem Anbau vom letzten Mal schmeckt auch etwas trockener immer noch wie hausgemacht („casera“)
Am nächsten Tag geht´s dann wieder mal los. Spanien ruft.

Schon ein paar Kilometer vor Ochsenhausen in Erlenmoos im Allgäu ein vertrauter Moment – in Form eines stattlichen Hauses. Auch vor kurzem umfassend renoviert besteht unser Moment fort.

Im früher urigen Gasthaus Ochsen tat sich vor sehr langen Jahren unser Kapuziner Meggele an den Pommes Frites des freundlichen Nebentisches gütlich. Vermutlich ein Schlüsselerlebnis auch für die begeisterte Gästeschaft.

Ein unvergesslicher Augenblick. Foto vom Haus genügt.
Damals
Für Blog-Neulinge hier ein zweifaches Jugendfoto
‎⁨Selbst bei geringer Fotoqualität jedesmal mehr als nur ein flüchtiger Coup d´œil
(le Grand Canal d’Alsace⁩)

Weitere fotografische Momente folgen im nächsten Post. Schwerpunkte sind dann Stationen durch Südfrankreich, Spaniens Nordosten und natürlich das Reiseziel Dénia.

Persönliche Anmerkung: Vor ein paar Tagen treffen wir Doris und ihren lieben Mann Antonio in Dénia auf der Straße. Sie outet sich als treuer Blog-Fan und ermutigt HDM endlich wieder mal was zu posten.
La voilà, das schmeichelt mehr als ein Glückskeks.

IN DIESEN SCHNELL VERFLIEGENDEN TAGEN

Eine mehr oder weniger typische Fotoreportage vor und um Weihnachten herum

HDMs Marketingfreund Charles Greene (z. B. als Agenturmensch der FruchtZwerge bei Grey in Düsseldorf) hat das Glück vor Weihnachten Geburtstag zu haben. So erfahre ich rechtzeitig von seinem jüngsten Startup mit Rekordanspruch
Hier ist das Produkt von blangblang.com (ohne Bindestrich bitte). Meinen Marketingjüngern empfehle ich das Studium dieser Seiten mit dem eisernen Anspruch auf die von Charles konsequent gelebte Uniqueness.

Selbst ohne Zielmensch zu sein wird HDM das einzigartige individuelle Anpass- und Kaufprocedere zwischen den Jahren testen und das elegante Fußkleid in einem passenden Farbmix erwerben. Versprochen Charles!
Einzigartig ist in diesen Tagen auch der köstlich hohe Mohnanteil meines Lieblingskuchens unseres Bäckers Krümel & Korn in Münsing

Dazu fällt mir noch ein: Unser junger Augsburger Freund Daniel ruft an und fragt nach meinem (gelegentlichen) Parfum. Wahrscheinlich bin ich jetzt Germany´s oldest perfume influencer. Warum also nicht auch die rosa Sneakers tragen.

Nicht nur gelegentlich (wie´s Parfum) – einmal wöchentlich mag’s HDM deftig. In der Reindlschmiede gibt’s heute Kesselfleisch
Um uns herum aber weihnachtet´s sehr. Abends sind wir bei der Adventsmusi unserer Musikkapelle Holzhausen und weiterer musikalisch-regionaler Protagonisten. Schon vor 25 Jahren hatten wir sie zu einem großen BAW-Jubiläum eingeladen. Unvergesslich wie Weihnachten selbst.
Das weit sichtbare Holzhausener Kirchlein, Veranstaltungsort des Abends, inspiriert zu meiner jährlichen Weihnachtskarte – anstelle von Christbaum oder Palme, falls vom Land Valencia aus verschickt
Spontan lockt ein sonniger Tag an den Tiroler Achensee. Zu Fuß stapfen wir zur Falzturnalm und begegnen auf dem Weg zurück dieser romantischen Alternative. Too late.
Auf der Alm ist das einschlägige sanitäre Geschirr tirolerisch zweckmäßig und optisch beeindruckend mit swarovski-artigen Glaskristallen ausgestattet
Nach staader ländlicher Weihnachtsstimmung lockt Minga. Überall Weihnachtsmärkte, wie auch bei uns im Tölzer Land, die Buden allerdings a bisserl größer. Auf dem Wittelsbacher Platz müssen sie mit Maximilian Churfürst von Bayern und dem ehrwürdigen Siemens-Hauptverwaltungsgebäude konkurrieren.
Wie die hölzernen Weihnachtsbuden mit den eleganten Shop-Etablissements der Brienner um die Ecke herum kontrastieren
Auf dem Weg zu unserem Konzert von der Arcisstraße aus, wo wir für zehn Euro günstig parken, promenieren wir zum ersten Mal bewusst über den weit und breit leeren Karolinenplatz mit dem Obelisken. Dass man von hier aus schon die besser vertraute Frauenkirche sieht …

Erinnern uns an dessen Aufgabe. Ludwig I. lässt ihn 1833 zum Gedenken der im napoleonischen Russlandfeldzug 1812 gefallenen Soldaten errichten. Im Rheinbund hatte sich Bayern verpflichtet Truppen zu stellen. Ein Jahr später wendet sich Bayern in den Befreiungskriegen gegen Napoleon. Für die Bronzeverkleidung des Obelisken wurde das Metall der dann eroberten Geschütze verwendet.

„Auch sie starben für des Vaterlandes Befreyung“ – so steht’s auf einer der Bronzen. Der österreichische Dramatiker Franz Grillparzer hat diese nachträgliche heroische Rechtfertigung der für den französischen Kaiser Gefallenen mit Recht gebrandmarkt.

Muss zugegeben vom recht unpolitischen Obelisken aus Luxor auf der Place de la Concorde in Paris wusste ich bisher mehr. Dieses 23 Meter lange und über 200 Tonnen schwere Geschenk des ägyptischen Vizekönigs wurde ungefähr um die gleiche Zeit (1836) lediglich durch seinen spektakulären und aufwändigen Transport in verschiedenen Gewässern und zu Land so berühmt.

Nicht nur die Frauenkirche sieht man von hier: Durch die Brienner Straße auch die Theatinerkirche
Sie wird mit ihren zahlreichen wunderschönen Christbäumen, auch um den Altar herum, so richtig heimlich
Ihre Krippe mit dem zerstörten Mauerwerk erinnert heuer schmerzlich an Gaza
Mit dem Shop der Marke Mercedes neben dran ist HDM befangen. Eine spektakuläre Erfahrung mit dem renommierten G der früher leuchtenden Marke mit dem Stern lastet schwer. Eigentlich sollte ich dies nicht auf diesen wunderschönen Maybach übertragen.

Doch meine Aversion gegen Geschwafel ist hoch. Unique brand experience meint vor allem auch zuverlässigen und fairen Service, besonders wenn’s beim Kunden ohne sein Verschulden brennt. Erst recht wenn man jetzt wieder „Premium-Marke“ werden will.


Seit Monaten warten wir, zum wiederholten Mal, auf eine Stellungnahme der sogenannten „Mercedes-Benz Kundenbetreuung Deutschland“ zu einer spektakulär-gefährlichen und doppelt bezahlten Schadensreparatur an der linken Vorderachse und Radaufhängung. Da drei unter dem Stern arbeitende Werkstätten in Bayern und Frankreich befasst sind fühlt sich keiner zuständig.

(Natürlich müssen wir für die wiederholte Behebung des gleichen Schadens bezahlen als wir, unterwegs in Frankreich, den G abholen. MB Europa würde dies dann koordinieren, erklären die bestens arbeitenden Franzosen in Montauban charmant …)

Jetzt, in diesen Tagen, der Anruf des neuen regionalen Serviceleiters unserer MB-Niederlassung Wolfratshausen: Er moniert im Auftrag der Buchhaltung eine ausstehende Rechnung. Zu unserem beträchtlichen Anliegen, der MB-Konzern könne schließlich nicht für alle Mercedes-Werkstätten und Mercedes-Händler verantwortlich sein.

Sein langjähriger Vorgänger, jetzt leider pensioniert, hat’s versucht anders zu sehen. Danke, Herr R. H.. Neue Besen kehren oft gut im Sinne von schnell, eifrig, angepasst und oberflächlich, nicht unbedingt überlegend und überlegen fein.

Ja, wir halten jetzt nach zwanzig Jahren besten 1a-Zahlungsverhaltens die Begleichung einer letzten Rechnung bis zur fairen Klärung zurück.

Denn auf ihr prangt, wie auf den doppelt bezahlten Werkstattrechnungen, der prächtige Mercedes-Stern. Hier tut grundlegendes Marketing- und Markenverständnis offenbar Not.
Erfreulich & erfrischend dagegen die ehrlichen bildlichen Aussagen dieses kubanischen Ambiente um die Ecke zum Shop mit dem Stern
An unserem Ziel Herkulessaal in der Residenz angekommen ein seltenes Selfie
HDM ist Bach- und Orgelfan und kann den vor ihm arbeitenden Organisten Edgar Krapp bewundernd beobachten. Wie stolz muss man sein solche Klänge zu produzieren

Schicke vor lauter Begeisterung der musikbeseelten Nachbarin spontan das Foto und erfülle ihren postwendenden Wunsch nach einem Video. Hier die für HDM etwas zu schmeichelhafte kleine Korrespondenz dazu:
Das Bach-Trompetenensemble München mit dem Organisten und dem Mann an den Pauken
Jetzt aber ab in den nahen Residenz-Weinkeller. Wann wohl haben wir zuletzt hier Glück & Wohlergehen getankt?
Den 3a der langen Pfälzer Weinliste trinkt HDM seit 1977. Ein Freund und Weinkenner aus P&G-Zeiten hatte in München schon Fuß gefasst. Ich war neu und das Stammlokal war geboren.

Es ist heute besonders voll. Wir kommen am Tisch netter Eichstätter mit Münchenbezug unter. Auch die trinken den 3a. HDMs Vermutung es sei ein einfacher Verschnitt aus Müller-Thurgau und Silvaner erweist sich als zutreffend. Diese Erkenntnis beflügelt die Gespräche.
Zuhause zurück, am Briefkasten: Wie schön wenn es auch noch handgeschriebene persönliche Kommunikation gibt.
Kommunikation dieser Tage mit Spanien …

Das halbe Land fiebert in rtve und selbst renommierten Printmedien den Milliarden des weihnachtlichen El Gordo entgegen. Eine Gruppe aus unserem Pueblo Pego gehört zu den ersten Gewinnern.

HDM tüftelt noch an einer optischen Basis für Enkel-Gutscheine. Hier ist die kreative Montage aus einem raureifigen Tiroler Bäumchen und dem üppig bairisch geschmückten Schmuckstück im Enkelhaus. Doch keiner hat’s erkannt, geschweige denn gewürdigt. Der schnöde Content hat wieder mal gesiegt!
Enkel Paul vor einem Content (immerhin liegt der Gutschein daneben, danke lieber Bub)
Am Heiligen Abend gibt’s dann ein Lieblingsgericht: Deftige Hühnersuppe mit bestem Bio-Gemüse und Glasnudeln
Der nächste Tag ist ziemlich normal. Der Wind erzeugt weiße Krönchen.
Am jetzt nützlichen Fernsehen erscheint der soeben vor Ort gefühlte Herkulessaal in anderem Licht
Auch die Kirche auf dem nahen Peißenberg erstrahlt ungewohnt in bayerischem Blau
Sind beruhigt als wir lesen, dass nach nachhaltigen ökologischen Standards produziert wurde. Dass die Lautstärke nicht ganz ausreichend war mag am stürmischen Wind gelegen haben
Weiterhin frohe Tage mit dem früheren Nachbarn Loriot, bewusst in schlichtem Schwarz-Weiß gehalten
Wir freuen uns auf den bunten Circus Montelli. Er gastiert in der Hanfelder Straße in Starnberg. Diesmal ist auch Romy dabei.