Soeben bei der Überquerung der Pyrenäen auf spanischer und französischer Seite mit Schmunzeln gesehen … Dazwischen ein versöhnlicher Regenbogen auf 1700 m Höhe.
Mit etwa 320 km² ist das Ebrodelta nach dem Nationalpark Coto de Doñana im Süden das größte Feuchtgebiet Spaniens und nach dem Nildelta das größte Delta im Mittelmeerraum. Es ist ein nur Meter über dem Meeresspiegel liegendes flaches Sumpf- und Marschland mit Sanddünen und Lagunen mit Süßwasser. weiterlesen →
Natürlich plagatieren wir hier nicht die unzähligen wie unnützen Vergleichstests wie sie z. B. im Fernsehen laufen. Das liefe auch einem der wichtigsten Grundsätze des Marketings, dem Postulat der Einzigartigkeit (uniqeness) zuwider. Uns reizen vielmehr ein paar persönlich relevante Wahrnehmungen in zwei vergleichbaren Orten des nordwestlichen Mittelmeers mit authentischem Kunstbezug (Fauvismus vs Surrealismus). Welches „Künstlerdorf“ gefällt uns besser? Besucher inklusive. weiterlesen →
Allerdings – mit einer solchen Behauptung wird man selbst zum Tartarin. Die Titelfigur von Alphonse Daudets „Die wunderbaren Abenteuer des Tartarin von Tarascon – Aventures prodigieuses de Tartarin de Tarascon“ wurde bereits zu seinen Lebzeiten (1840–1897) zum Inbegriff des Angebers. Zum Trost – man ist damit nicht allein denn „en France, tout le monde est un peu de Tarascon“.
Und Ödön von Horváth bezeichnet Tartarin in seinem Roman „Der ewige Spießer“ als französischen Oberbayern. Was soll uns das, die wir unter solchen Landsleuten eigentlich recht annehmbar leben, wohl sagen …? weiterlesen →
Aber zuerst eine kleine Anregung für unseren täglichen Alltag:
Diese Erkenntnis des Sètois Paul Valéry, bedeutender philosophischer Autor und Lyriker des 20. Jahrhunderts, enthält für HDM eine durchaus bemerkenswerte Lebens- und Überlebensweisheit. weiterlesen →