Die Landschaften unseres großen Nachbarlandes Frankreich sind weitläufig und über lange Strecken immer wieder nur karg besiedelt. Das verspricht freizügiges und erlebnisbewusstes Reisen durchs Land abseits von Autobahnen.
Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der besuchten südlicheren Landstriche Bourgogne, Auvergne, Périgord einerseits und der Bretagne und Normandie im Norden andererseits verdienen Aufmerksamkeit. Sie bereichern Reisen und Bilder. Von Vergleichen mit unserem Lebensumfeld zuhause ganz zu schweigen. Vive la différence. Also nichts wie los und immer wieder neue Eindrücke erobern!
Die Weite der Landschaften strahlt in die Städtchen hinein. Die Menschen in den Straßen, auf den Märkten, an Kirchen und auf Plätzen sind so wie die Landschaft drum herum. Vermutlich eine Binsenweisheit. Aber wir spüren das spezifische Savoir Vivre und dessen Charme, nehmen teil und genießen mit – fühlen uns reisend beoachtend und beinahe zelebrierend ein bisschen so wie Gott in Frankreich. Es ist eine kleine persönliche Liberté. Und irgendwie erinnert uns alldas an die ganz andere Welt links und rechts der legendär freiheitlichen Route 66. Jede bereichert auf ihre Art das Lebensgefühl.
Das Leben auf der Straße kommt uns so angenehm „normal“ vor – comme il faut
Weitere Begegnungen vielfältiger Art
Beruhigende Beschaulichkeit
Habe meine Affinität zum guten Essen nicht zuletzt durch die von Frankreich ausgehende optische Aufwertung anspruchsvoller Gerichte um das Fotografieren dieses wichtigen Savoir vivre erweitert.
Das nächste Mal ein paar Kostproben davon.
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